Trommel- & Pfeifer-Anfängerkurse 2024 – Kurse starten (es hat noch Platz)

Der unverbindliche Infoabend für Trommel (T) & Pfeier (P) Anfängerkurse fand am Mittwoch, 28.02.2024, zeigte ein reges Interesse an Nachwuchs, zumindest auf Seite der Tambouren. Bei den Pfeifern würden wir gerne noch zusätzliche Buben oder Mädchen aufnehmen.

http://tambourenverein-elgg.ch/probenbetrieb/

Wer den Info-Abend verpasst hat, kann sich gerne beim Sektionsleiter melden.

Tave_Flyer_Anfängerkurse

–>  Der Tambouren-Anfängerkurs startet am 13.03.2024 (Mittwoch).

Äschlitagwach – Auswendig – Marsch!

Ein Bericht zur Äschlimusik von Thomas Egli, ehem. Sektionsleiter des Tambourenvereins Elgg

Dass der Sappeur mit seiner massiven Axt über der Schulter gleich um die Ecke kommt, ist nicht überraschend: die hinter ihm marschierenden Pfeifer und Tambouren haben die Äschli-Kompagnie hörbar angekündigt. Möglicherweise sogar mit einem Stück Filmmusik!

 

Aschermittwochgesellschaft und Tambourenverein Elgg verbindet eine enge Freundschaft. Obwohl es sich um zwei völlig verschiedene Vereinskörper mit unterschiedlichen Interessen handelt, liegt bei beiden das Wohl des anderen wie selbstverständlich ganz vorne. Während der eine Ausbildungskosten spart, gewinnt der andere Mitglieder. Der eine bestimmt das Repertoire, der andere zeigt, wie sich dieses Spielen lässt.

Ein Äschli ohne Tambouren und Pfeifer? Unvorstellbar!

Trommeln wie auch Piccolo-Pfeifen hatten sich schon vor hunderten von Jahren im „Kriegsdienst“ bewährt. Tambouren werden heute noch in der Militärmusik eingesetzt, wobei weniger zum Signal als zunehmend im Konzert und Unterhaltungsbereich. Das Piccolo hingegen ergänzt heute nur noch die Harmonie-Besetzung  (Holz- und Blechbläser) eines Militärspiels, wo es mit seinen durchdringenden hohen Tönen Akzente setzt. „Marschmusik“ soll den Truppen den Gleichschritt ermöglichen. Die hellen Klänge der Piccolo-Flöten sind weit zu hören. Ganz am Ende des Äschli-Umzugs ist dies den tapferen „Chnöpfli“ (den jüngsten „Soldaten“) eher egal. Mit ihren kurzen Beinen nehmen sie schnellere Schritte, um den Anschluss nicht zu verpassen. Der zur Musik passende Gleichschritt wird insbesondere von einem Äschlipfeifer und -tambour vorausgesetzt und da zahlt sich aus, wenn ein Anfänger bereits Äschli-Erfahrung mitbringt. Ausgebildet werden die Äschli-Musiker beim Tambourenverein Elgg. Vermutlich trägt der Äschli dazu bei, dass der Elgger Tambourenverein der letzte mit einer aktiven Pfeifergruppe ist in der Ostschweiz. Auf Seite „Piccolo“ zählt der Tambourenverein aktuell siebzehn Jungpfeifer in seiner „Junge Garde“. Knapp die Hälfte ist bereits in der Äschlikompagnie im Einsatz, die andere Hälfte auf dem besten Weg dazu.

Ein Äschli nur für die Buben? Tradition!

Drei Namen auf der Liste der „Junge Garde“-Pfeifer werden kaum jemals eine Äschlikompanie anführen, weder als Pfeifer noch als Kader. Sie heissen Jael, Anna und Valentina, besuchen in Elgg die Primarschule und haben genauso wie Jungs in ihrem Alter am Aschermittwoch schulfrei. Ihr musikalischer Äschli-Beitrag findet vorerst nur in der Dunkelheit statt: An der Tagwache!

Nie klingen die Glocken-Schläge beim Lindenplatz mystischer als dieses eine Mal pro Jahr, am Äschli-Morgen um 4 Uhr, gefolgt vom Kanonenschuss und dem Kommando „Äschlitagwach!  –  Vorwärts!  –  Marsch!!“. Aus dem Getuschel der weit über hundert Teilnehmer und Schaulustigen beim Startpunkt entfesseln die gemächlichen Trommelwirbel und Paukenschläge ihre einmalige Dynamik in die kalte Nacht, bald gefolgt von den sich wiederholenden drei Pfeifer-Versen.  Die Tagwache gehört allen Elggerinnen und Elggern! Und so bietet sich den drei jungen Pfeiferinnen die Möglichkeit, am Äschli aufzutreten, auch wenn sie dafür ungewohnt früh aus den Federn müssen.

Im vergangenen Frühling haben sich die Sechstklässlerinnen Jael und Valentina erstmals mit dem Basler-Piccolo auseinandergesetzt. Nach den Sommerferien stiess Anna – aus einem früheren Kurs mit lauter Jungs – zu dieser Mädchen-Gruppe dazu. „Im Gegensatz zur Blöckflöte muss ein Piccolo-Anfänger zuerst lernen, die Luft nicht ins Instrument, sondern über die Öffnung beim Mundstück hinweg zu pusten“ meint Yvonne Egli, welche selber seit Jahren bei der Aktivsektion pfeift und ergänzt: „Dann erst geht’s an die Fingerfertigkeit für die Löcher und Klappen. Das haben die Mädchen erstaunlich rasch umgesetzt!“. Eine Probestunde besteht aus Notentheorie und praktischen Übungen. Am vereinsinternen Chlausabend des Tambourenvereins Anfang Dezember wagte sich das Trio für ein Piraten-Stück und dem für Jungtambouren und -pfeifer komponierten „Spitzbueb“ ebenfalls auf die Bühne. Die sehr guten Fortschritte erlaubten zu Jahresbeginn das Verteilen der Noten für die Äschli-Tagwache und somit die Aussicht, am Äschli aktiv mitzuwirken.

Auf die Frage zur Motivation für dieses Instrument meint Valentina: „Ich finde das Piccolo ein cooles Instrument. Es ist nicht alltäglich, einfach etwas Spezielles!“ Jael ergänzt: „Mir gefällt, dass ich nicht alleine üben muss. Das Musizieren in einer Gruppe macht mir Spass!“. Anna hat das Basler-Piccolo bereits im Blut: „Mein Mami und mein Grossmami spielen schon Piccolo im Tambourenverein“. Nur zu gerne würden die drei auch für die Äschli-Kompanie musizieren. Für nächstes Jahr ist schon mal der Zapfenstreich im Visier, im 2025 der «grosse Äschliumzug» und  später dann die Fasnacht mit dem Tambourenverein.

Tagwacht-Hauptprobe der Pfeifer: Jael, Valentina und Anna freuen sich auf ihre erste Äschlitagwache

 

Ausbildung von Tambouren und Pfeifern

Jeweils zwei Wochen nach dem Äschli lädt der Tambourenverein zu einem Info-Abend für Anfänger ein. Der wäre somit am Mittwoch, 28.02.2024, 19 Uhr, im Tambouren-Hüsli (Pfeifer im linken Raum, Tambouren im rechten). Das aus der Praxis bewährte Mindestalter beträgt 9 Jahre, ob Junge, Mädchen oder schon ausgewachsen egal. Philipp Fuchs, selbst Pfeifer und seit letztem Jahr Sektionsleiter, weist darauf hin, dass nach zwei Jahren mit einem ersten Äschli-Einsatz als Pfeifer oder Tambour gerechnet werden kann: „Beide Instrumente benötigten Ausdauer und genügend Freizeit für eine wöchentliche gemeinsame Probe“. Die im Unterricht gezeigten Techniken werden zu Hause ständig wiederholt. Nur so gehen sie in einen Automatismus über. Das gelingt Jugendlichen besser als Erwachsenen. Ein Äschlitambour schlägt pro Minute zwischen 300-400 Mal auf’s Fell. Ob rechts oder links ist aufgrund der Noten vorgegeben, da bleibt keine Zeit, sich über jeden Schlag noch Gedanken zu machen. Die Elgger sind stolz, über Lehrkräfte aus den eigenen Reihen zu verfügen und gelegentlich auch Erwachsene in dieses traditionelle Handwerk einführen zu können.

Für die angehenden Äschli-Pfeifer geht’s nach der Tonleiter und ersten einfachen Melodien zügig in Richtung der bekannten Äschli-Märsche. Hierbei handelt es sich nicht um in Elgg komponierte Märsche. Sie entstammen preussischen Militärmärschen, was viele wegen der überlieferten umgangssprachlichen Bezeichnungen wie „Kleiner Rekrut“ oder „Alter Armeemarsch“ nicht wissen. Letzterer findet sich übrigens im Blockbuster „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“, Szene mit der Bücherverbrennung in Berlin: Zunächst erklingt im Hintergrund der „Königgrätzer-Marsch“, dessen Trio die Elgger als «Alter Armeemarsch» kennen.

Für Tambouren wie auch Pfeifer gilt übrigens das „auswendig“ Spielen! Das sind bei den Äschlitambouren immerhin 23 verschiedene Verse Ordonnanz-Märsche plus die militärischen Signale (Sammlung, Tagwache, Fahnenmarsch). Wer am Äschli trommelt oder pfeift, hat unzählige Stunden Freizeit investiert! Übrigens: An der diesjährigen Äschlitagwache erreichten die Pfeifer annähernd dieselbe Teilnehmer-Zahl wie die gewöhnlich in starker Überzahl anwesenden Tambouren und Pauker. Knapp 40 Piccolos wurden gezählt, inklusive der drei Nachwuchspfeiferinnen. Das hat’s in den letzten Jahrzehnten nie gegeben. Eine äusserst erfreuliche Entwicklung! Immer wieder faszinierend ist auch die Anzahl von (zumindest zu Beginn) gut über 200 Frühaufstehern, welche nicht nur am offenen Fenster stehen, sondern sich zu Fuss dem gemächlichen Tross anschliessen. Ob an der Tagwache tatsächlich noch irgendwo jemand geweckt wird, bleibt das grosse Geheimnis!

OTV Jugendwettspiel Zürich 2023

Für insgesamt 11 Jungtambouren und Jungpfeifer ging es am 23. und 24. September ans Jugendwettspiel des ostschweizerischen Tambourenverbandes nach Zürich.

Los ging es am Samstagmorgen mit den Tambouren. Nach der Anreise mit dem Zug ging es direkt zum Einspiellokal, um die Handgelenke locker zu machen und die Märsche, welche über die letzten Monate intensiv eingeübt wurden, noch ein letztes Mal durchzuspielen. Als schliesslich alle bereit waren, suchten die vier Elgger Jungtambouren dann ihre Wettspielplätze auf, um ihre Stücke der Jury vorzutragen.  Mal mehr, mal weniger zufrieden mit der eigenen Leistung genoss man daraufhin das verdiente Mittagessen. Der Nachmittag wurde dann mit einer Schnitzeljagd durch die Stadt Zürich verbracht.  

Am Sonntag stand schliesslich das Einzelwettspiel der Pfeifer auf dem Programm. Nach dem Einspielen durften sie ebenfalls jeweils zwei Märsche vor der Fachjury zum Besten geben.  Auch hier zeigte sich, dass sich die intensive Vorbereitung gelohnt hat, und es wurde von allen eine super Leistung gezeigt. Der Höhepunkt des Tages war dann der Festumzug am Nachmittag. Zusammen mit 18 anderen Tambourengruppen durfte der Nachwuchs des Tambourenvereins Elgg als einzige gemischte Tambouren – und Pfeifergruppe am grossen Umzug durch das Zürcher Niederdorf teilnehmen. Anschliessend gab es noch eine Gesamtaufführung mit allen ca. 200 teilnehmenden Tambouren sowie ein kleines Konzert der Militärtambouren.

Zum Schluss der Veranstaltung folgte dann die Rangverkündigung. Bei den Tambouren reichte es für zwei Auszeichnungen. Bei den Jüngsten in der Kategorie T3 für Tom Brodbeck mit Rang 10 sowie bei den Ältesten in der Kategorie T1 für Daniel Schwyter mit dem achten Rang. In der Kategorie Pfeifer war die Konkurrenz etwas weniger gross. Hier gab es keine teilnehmenden aus anderen Vereinen. Der Sieg in dieser Kategorie ging an Raphael Fritz mit 70.5 vom maximal 80 Punkten. Auf den Rängen zwei und drei platzierten sich Andres Berger mit 69.4 und Severin Vonwiller mit 69.3 Punkten. Alle Podestplätze und Auszeichnungen wurden mit einem Zweig, sowie die Podestplätze zusätzlich noch mit einer Plakette und einem Preis belohnt.

Das Wettspiel war für alle Teilnehmenden ein cooler Anlass, welchen man gemeinsam im Verein verbringen konnte. Aber auch aus musikalischer Sicht wurden während den Vorbereitungen von allen grosse Fortschritte gemacht. Wir freuen uns bereits auf das nächste Wettspiel 2024 in Gossau.

 

Bericht: Daniel Schwyter

28. Eidgenössisches Tambouren- und Pfeiferfest in Savièse

Vom 30. Juni bis am 02. Juli fand in Savièse im Unterwallis das 28. Eidgenössisches Tambouren- und Pfeiferfest statt. Unter den über 2600 Teilnehmern war auch der Tambourenverein Elgg vertreten. Am Freitag fanden die Einzelwettspiele statt. Die Tambourin Laura Saxer und der Pfeifer Philipp Fuchs starteten zusammen in der Kategorie SoloDuo. Im starken Teilnehmerfeld reichte es nicht bis ganz nach vorne, so landeten sie mit dem vorgetragenen Stück «Guignol» auf dem 56. Platz von insgesamt 70. Auf ihrer Leistung dürfen sie aber auf jeden Fall stolz sein.

Enge Platzverhältnisse im Wettspiellokal der Kategorie SoloDuo

Am Samstag standen dann die Sektionswettspiele auf dem Programm. 9 Pfeiferinnen und Pfeifer nahmen in der Kategorie Pfeifer-Sektion teil. Unter der Leitung von Philipp Fuchs wurden die in den vergangenen Monaten intensiv eingeübten Stücke «dr Fischmärt» und «Liberty Bell» der Jury und den Zuschauern präsentiert. Mit dem erreichten 17. Rang bei 24 Teilnehmern sind wir sehr zufrieden, so konnten wir doch die einen oder anderen Basler Vereine hinter uns lassen. Auch mit der erreichten Punktzahl können wir sehr zufrieden sein, so erzielten wir mit 72,10 Punkten 3,5 Punkte mehr als an der letzten Teilnahme 2018 in Bulle.

Höchste Konzentration vor dem Spielen des Liberty Bell

Mit dem Abschluss des Wettspiels war aber für uns das Fest noch lange nicht vorbei. An einem Eidgenössisches Tambouren- und Pfeiferfest steht jeweils auch das gesellige Zusammensein einen wichtigen Teil dar. Im schönen Savièse, welches auf rund 800 Metern oberhalb von Sion gelegen ist und von Rebbergen umgeben wird, fiel dies mit Raclette, Walliser Plättli und lokalem Weisswein nicht schwer. Auch wenn dieses Jahr leider keine Tambouren-Sektion zustande kam, freuten wir uns, dass wir neben Laura Saxer, welche im SoloDuo startete und Thomas Egli, welcher als Juror im Einsatz stand auch auf weitere Tambouren zählen durften, welche mit uns ans Fest angereist sind und die Pfeiffer beim «Gässeln» unterstützt haben. Am Sonntag fand dann noch der Festakt, unter anderem mit der Rede von Bundesrat Guy Parmelin, gefolgt vom Festumzug statt. Dies stellte für uns dann auch den Abschluss des diesjährigen ETPF in Savièse dar, bevor man dann die Heimreise zurück nach Elgg antrat.

FFFT Savièse

„FFFT Savièse“: Dieser Bus brachte uns von Sion hoch zur rund 800 Meter hoch gelegenen 7000-Einwohner-Gemeinde Savièse. Vom 30.06. bis 02.07.2023 feierte die ganze schweizer Tambouren- und Pfeifer-Gemeinde ihre alle vier Jahre stattfindende Zusammenkunft, eben das „Fête Federal des Fifre et Tambours“.

Die neunköpfige Pfeifergruppe trat im Sektionswettspiel an und überbot unsere unambitiösen Erwartungen. Mehr dazu folgt…

Franziska hielt den Wettspielauftritt für’s Archiv fest

Für die Ungeduldigen hier der Link zur offiziellen Webseite des Veranstalters (mit allen Resultaten): https://www.saviese2023.ch/de

Jahreskonzert der Korpsmusik der Kantonspolizei Zürich

Der Sektionsleiter an der grossen Trommel

Drei Jahre dauerte die Durststrecke der Staatsmusik des Kantons Zürich. Zweimal wegen Corona und letztes Jahr wegen dem WEF in Davos waren die Gründe, auf das ansonsten jährliche wiederkehrende eigene Saalkonzert zu verzichten. Am 13. Mai bot der Saal im Albisgüetli in Zürich eine würdige Atmosphäre für die Musiker der Korpsmusik, die Tambouren des Tambourenvereins Elgg und vor allem die zahlreichen Gäste. Die Elgger Tambouren kamen mit vier Einsätzen auf der Bühne nicht zu kurz.

Muttertagskonzert 2023

Am 14. Mai 2023 fand das traditionelle Muttertagskonzert des Tambourenvereins auf dem Lindenplatz in Elgg statt. Leider spielte das Wetter für einmal nicht gleich gut mit wie gewohnt. Zu Beginn des Konzert war es glücklicherweise trocken, während dem Konzert begann es dann jedoch zu regnen, was aber die gute Stimmung nur wenig gedrückt hat. Die einstudierten Stücke bekamen von Publikum viel Applaus und insbesondere für unsere Jungpfeifer und -tambouren war es eine gute Gelegenheit die in den Kursen fleissig  geprobten Stücke vor Publikum zu zeigen.

Baugesuch eingereicht!

Die Hüslikommission freut sich bekannt geben zu dürfen, dass das Baugesuch bei der Gemeinde Elgg eingereicht werden konnte. André Rubitschon hat in den letzten Wochen unzählige Stunden in die Überarbeitung und Fertigstellung der Pläne investiert. Nun liegt es an der Gemeinde Elgg das Gesuch zu prüfen. Wir hoffen bald über einen positiven Entscheid berichten zu dürfen. Parallel dazu versucht die Hüslikommission die Finanzierung für den Neubau ebenfalls weiter voranzutreiben, damit nach der Baufreigabe möglichst schnell mit dem Bau begonnen werden kann. 

Dominik Zürcher reicht stellvertretend für den Tambourenverein Elgg das Baugesuch bei der Gemeinde Elgg ein.

Geplannter Neubau direkt neben dem alten Tambourenhüsli.