Die Fasnacht mit Trommel und Piccolo gehört nicht nur in Basel zum Höhepunkt. Auch in Elgg zelebriert der Tambourenverein seinen eigenen „Morgestreich“ seit Jahrzehnten jeweils am Sonntag nach dem Äschli früh morgens. War es am Morgen noch dunkel und feucht, strahlte die Sonne am Mittag mit voller Kraft.
Für den „Büezerznüüni“ gewährten uns 5 Gastgeber im Laufe des Sonntag-Morgens Unterschlupf in ihrer warmen Stube, obwohl schon ab 10.00 Uhr dem prächtigen Wetter wegen auch Terrassen-Frühstück möglich gewesesen wäre. Vielen Dank dazu an die Familien:
- Baart, Breiti
- Wymann, Ettenbühl
- Diem, Diener
- Kundert, Rebweg
- Miethlich, Bahnhof-Kreisel

Bei fast schon frühlingshaftem Wetter wurde gegen Mittag auch in Neuelgg ein mobiler Stau abgelichtet.
Die letzte Dorfhalbrunde führte uns via Lötergässli zum Obertor, wo der offizielle Teil der inoffiziellen Elgger Fasnacht für uns endete. Dem „Wiiruss Corona“ (russischer Weinhändler) sind wir übrigens nirgends begegnet (dafür seinem gleichnamigen mexikanischen Hopfen-Verwandten).
Übrigens Danke noch für die spontane, wertvolle Luftpost bei der Ritschberg-Überbauung 😉